Sprueche zum Nachdenken

 

update 2.1.2010

 

Erfahrung ist nicht das , was dir passiert .
Sie ist das , was du mit dem tust , was dir passiert .

 

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Es waere dumm , sich ueber die Welt zu aergern .
Sie kuemmert sich nicht darum !!!

 

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Lach nie ueber die Dummheit der Anderen .
Sie ist deine Chance.

 

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Den Abstand zwischen Kopf und Brett nennt man Horizont !

 

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Mit der Intelligenz ist es wie mit Marmelade .
Je weniger man davon hat , desto mehr schmiert man damit herum .

 

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Humor ist keine Gabe des Geistes , er ist eine Gabe des Herzens !

 

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Die Dummheit draengt vor , um gesehen zu werden ; die Klugheit steht zurueck , um zu sehen !

 

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Gepriesen ist der Mann , der , wenn er nichts zu sagen hat , davon absieht , dieser Tatsache in Worten Ausdruck zu verleihen !

 

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Frauen waeren anziehender , wenn man ihnen in die Arme fallen koennte , ohne ihnen in die Haende zu fallen .

 

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Die kluge Frau folgt ihrem Mann , wohin sie will !

 

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Alter ist immer noch das einzige Mittel , das man entdeckt hat , um lange zu leben .

 

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Gedankenlosigkeit toetet . Andere

 

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Wer glaubt . etwas zu sein , hat aufgehoert , etwas zu werden !

 

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Leben ist , was uns zustoesst , wenn wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben .

 

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Der Mensch wird nicht fuer seine Suenden bestraft , sondern von ihnen .

 

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Es ist Unsinn , Tueren zuzuschlagen , wenn man sie angelehnt lassen kann .

 

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Es ist viel wertvoller , stets den Respekt der Menschen , als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben .

 

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Es lohnt sich , beim Aufstieg freundlich zu den Mitmenschen zu sein , denn man begegnet ihnen beim Abstieg wieder !

 

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Wer nicht aus sich herausgeht , findet auch bei anderen keinen Einlass .

 

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Man ist nie zu alt , nur zu spaet .(Nina Hagen)

 

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Man muss die Tatsachen kennen , bevor man sie verdrehen kann .

 

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Ein Freund ist einer , der alles von dir weiss und dich trotzdem liebt .

 

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Lieber 5 Minuten lang feige als ein Leben lang tot !

 

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Am Ziele deiner Wuensche wirst du jedenfalls eines vermissen : dein Wandern zum Ziel

 

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Wer nichts weiss , muss alles glauben !

 

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Ein Pferd ist kein Pferd wenn es mir nicht vertraut . Es verliert seine Ehre und seinen Stolz.

 

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Das Pferd ist ein Spiegel.
Es schmeichelt dir nie.
Es spiegelt Temperament.
Es spiegelt auch deine Schwankungen.
Ärgere dich nie über ein Pferd , du könntest dich ebenso wohl über dein Spiegelbild ärgern.

 

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Ohne Pferde

So gern' reit' ich entlang am Strand,
so gern' Galoppiere ich im Sand,
so gern' trab ich entlang am Meer,
Ohne Pferde wär' mein Leben leer.
Mit Lust reit' ich auf Hügel,
lass gehn' das Pferd am langen Zügel,
Mit Lust gebe ich Hilfen mit dem Bein,
ohne Pferde wäre ich zu allein.
Aus Freude geht mein Pferd voran,
aus Freude es für mich gewann,
Aus Freude reiten wir gemeinsam,
ohne Pferde wär' ich wirklich einsam.

 

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Endlose Stille bei dunkler Nacht,
die Stute über ihre Herde wacht.
Glasklare Augen schauen ruhig in die Weite,
beruhigende Wärme des Menschen an ihrer Seite.
Zuerst beunruhigten sie die Schritte im Gras,
Anspannung aller Muskeln, die sie am Körper besaß.
Warnendes Schnauben für ihre Herde,
furchtsames Wiehern der ihr anvertrauten Pferde.
Als Wächter blieb sie bis zum Schluss stehen
und sah die Mähnen der angstvoll galoppierenden Pferde wehen.
Sie hatte die Gefahr früh genug erkannt und wäre bei einem Wolf wohl auch weggerannt.
Doch die Silhouette eines Menschen im letzten Licht fiel bei ihrer Entscheidung ins Gewicht,
gebannt auf ihrem Fleck zu verharren und neugierig auf den Menschen zu starren.
Freundlich wiehernd begrüßt sie den Unbekannten,
sich nicht bewusst, dass die anderen Pferde um ihr Leben rannten.
Stöbert gierig nach einem Apfel in den Taschen,
lässt sich hoffnungslos von ihm überraschen.
Leuchten der Klinge im Mondlicht -
hier spricht die Gewalt, kein Gericht.
Schmerzverzerrte ungläubige Augen,
Instinkte der Natur zu nichts mehr taugen.
Zustechen der Klinge immer wieder,
Zusammenbrechen der alten Glieder.
Den Kopf hebt sie mit letzter Kraft,
aus tiefen Wunden strömt der Lebenssaft.
Instinkte der Natur waren erwacht,
nicht das Raubtier Mensch bedacht.
Letztes Schnauben als Warnung für ihre Herde,
im Mondlicht wild galoppierende Pferde.
Die Sonne geht strahlend auf am nächsten Tag,
keiner diese schreckliche Tat zu verstehen mag.
Stumm steht die Herde bei ihrem Artgenossen,
ein Pferd hat noch nie eine Träne vergossen.
Zitternd leidend in endloser Qual,
das Pferd hatte hier keine andere Wahl.
Vertrauen und bedingungslose Treue,
der Täter Mensch kennt keine Reue.

 

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Abendgebet eines Schulpferdes

Vergangen ist der Tages Last;
sie schien mir heut' unendlich fast.
soeben ging die Stalltür zu,
Sankt Georg, schenk mir gute Ruh.
Vergib' dem Meier , der mich heute
mal wieder kräftig bläute:
Als ich nicht wußte , was er wollte
und dann nicht tat , was ich wohl sollte.
Vergib mir, dass zu guter Letzt,
ich ihn einfach abgesetzt.
Und lass ihn künftig lieber fort,
bekehre ihn zum Autosport.
Ich bitt' Dich, denn mein Kreuz ist schlapp,
nimm' Müller ein paar Kilo ab.
Schenk' im Sitz, Schenkel und Verstand
und eine nicht so harte Hand.
Lass meine Reiter sich befleißen,
mich nicht mehr so im Maul zu reißen.
Gib,dass sie mich mit scharfen Sporen
nicht mehr in die Flanke bohren.
Ich danke Dir, dass dann und wann,
mich jemand reitet, der es kann.
Und ,dass Du mir dann gönnst im Trabe,
zu zeigen, was ich in mir habe.
Gib mir auch morgen Eleganz,
bewahre meines Felles Glanz.
und lass mir täglich Hafer geben;
behüte mir mein Pferdeleben.

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Gebet eines Pferdes

Bitte sei gut zu mir und ich werde Dir noch freudiger dienen und Dich gerne haben.
Reiß nicht an den Zügeln, greif nicht zur Peitsche, wenn es aufwärts geht.
Schlage und stoße mich nicht, wenn ich Dich missverstehe, sondern gib mir Zeit, Dich zu verstehen.
Halte mich nicht für ungehorsam, wenn ich Deinen Willen nicht erfülle. Vielleicht sind Sattelzeug und Hufe nicht in Ordnung.
Prüfe meine Zähne, wenn ich nicht fressen mag, vielleicht tut mir ein Zahn weh. Du weißt, wie das schmerzt.
Halte mich nicht zu kurz und kupiere meinen Schweif nicht, denn er ist meine einzige Waffe gegen Fliegen und Mücken.
Und wenn es einmal zu Ende geht, lieber Herr, wenn ich Dir nicht mehr zu nützen vermag, lasse mich bitte nicht hungern und frieren.
Und verkaufe mich nicht. Liefere mich keinem Fremden aus, der mich langsam zu Tode quält und mich verhungern lässt.
Sondern sei so gütig und bereite mir einen schnellen, barmherzigen Tod. Gott wird es Dir lohnen, hier und in Ewigkeit.
Lasse mich dies von Dir erbitten und glaube nicht, dass es mir an Ehrfurcht fehlt, wenn ich es im Namen dessen tue, der in einem Stall geboren wurde.

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Glaube nicht, ich bin Deine Eroberung, ich bin Dein Gefährte.
Sprich zu mir, ich kann Dich verstehen,
Führe mich, ich weiß zu gehorchen,
Vertraue mir, ich werde Dein Vertrauen nie mißbrauchen.
Gib mir Lasten zu tragen, ich bin stark,
Vertrau mir Deine Kinder an, ich bin sanft.
Mach mich nicht zu Deinem Sklaven, sondern zu Deinem Freund,
Du wirst keinen besseren haben.

 

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Reiten ist erst dann eine wahre Freude, wenn du durch eine lange Schule der Geduld, der Feinfühligkeit und der Energie gegangen bist die dir das Pferd erteilt.

 

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Einem jeden, der sie reitet,
naht sein Glücksstern sich im Raum.
Leid verweht, das Leben gleitet
leicht dahin - ein schöner Traum

 

Ein guter Trainer kann hören was ein Pferd zu ihm sagt.
Ein großer Trainer versteht sogar dessen Flüstern.
Ein hervorragender Trainer ist nicht der, der ein Pferd dazu erzieht, eine gute Leistung zu erbringen, sondern jener, der ein Pferd dazu bewegt, dies zu wollen.

 

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Ein Pferd galoppiert mit seiner Lunge,
hält durch mit seinem Herzen,
gewinnt mit seinem Charakter.

 

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Die Kunst des Reitens liegt darin, sein Pferd so zu motivieren,
dass es glaubt, dass es das was es macht tatsächlich selber will.

 

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Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch,
aber ein Pferd ohne Reiter, ist immer noch ein Pferd!

 

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Reiten ist eine Kunst: Wo die Wut beginnt hört das Lernen auf.

 

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Reiten ist mehr als ein Sport.
Reiten ist Gefühl und Vertrauen.
Reiten ist eine Lebenseinstellung.
Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

 

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Reiten heisst nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen;
Reiten heisst der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit,
heisst die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit.

 

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Wer einen Tag lang glücklich sein will, der betrinke sich.
Wer eine Woche lang glücklich sein will, der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer einen Monat lang glücklich sein will, der heirate.
Wer sein Leben lang glücklich sein will, der werde Reiter !!!

 

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Ein Pferd weiß, wann du fröhlich bist,
es weiß, wann du stolz bist
und es weiß, wann du eine Möhre dabei hast!

 

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Geh nicht vor mir ich will dir nicht folgen,
geh nicht hinter mir ich will dich nicht führen,
geh neben mir und sei mein Freund.

 

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Nicht das Potential eines Pferdes ist ausschlaggebend,
sondern das Potential eines Reiters.

 

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Langweile dein Pferd nicht durch endlose Wiederholungen und bleibe interessant.

 

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MAGIC COLORS - Painthorse Corral
Anja und Josef Buehler
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